Die Bundestagspräsidentin hebt hervor, dass 70% der Weltbevölkerung in undemokratischen Systemen lebt, was einen besorgniserregenden Trend darstellt. Die Aussage wurde im Kontext aktueller weltpolitischer Geschehnisse diskutiert, wobei Länder wie China, Ungarn und Polen als Beispiele genannt wurden, wo autoritäre Systeme an Bedeutung gewinnen. Diese Entwicklungen könnten die Meinung über die Überlegenheit demokratischer Systeme in Frage stellen.
Ein markantes Merkmal der gegenwärtigen politischen Debatten im Bundestag ist die zunehmende Aggressivität in der Sprache. Die Präsidentin erkennt eine klare Verschiebung hin zu persönlichen Angriffen, was nicht nur die Atmosphäre der Debatten, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung des Parlaments beeinflusst. Dies führe dazu, dass viele Bürger sich weniger mit den demokratischen Institutionen identifizieren können.
Um die Ordnung im Parlament zu fördern, schlägt die Präsidentin vor, die Geschäftsordnung so zu reformieren, dass wiederholte Ordnungsrufe zu Geldstrafen führen. Dies könnte helfen, ein respektvolleres Miteinander zu gewährleisten und die Integrität des Bundestags zu wahren. Mit diesen Maßnahmen soll das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und ihre Institutionen gestärkt werden.
Die Bundestagspräsidentin hat in einer aktuellen Rede auf die Hauptherausforderungen hingewiesen, mit denen die Demokratie konfrontiert ist. Insbesondere betonte sie, dass eine alarmierende Anzahl von 70% der Weltbevölkerung nicht in demokratischen Systemen lebt. Die Aussagen ihrer Vorgänger, Wolfgang Schäuble, über die Krise der Demokratie wurden wieder aufgegriffen und angesichts der politischen Entwicklungen in weiteren Ländern wie Ungarn und Polen intensiviert. Ein zentrales Thema der Rede war die zunehmende Aggressivität und Polarisierung im Bundestag. Die Präsidentin stellte fest, dass sich die parlamentarische Sprache stark verändert hat und viele Abgeordnete persönliche Angriffe anstelle von sachlichen Argumenten einsetzen. Sie forderte die Abgeordneten auf, miteinander respektvoll umzugehen, auch wenn das in hitzigen Debatten oft herausfordernd ist. Zudem wird auf sozialen Plattformen oft über Parlamentsabläufe diskutiert, was die Situation noch komplizierter macht. Abschließend wies die Bundestagspräsidentin auf konkrete Maßnahmen hin, um die Ordnung im Parlament zu verbessern. Geplant sind Änderungen der Geschäftsordnung, sodass bei wiederholten Ordnungsrufen Geldstrafen verhängt werden, um ein geordneteres Miteinander zu fördern. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass der Bundestag als Institution wieder mehr Vertrauen erhält und die demokratischen Prozesse gewahrt bleiben. Die Präsidentin äußerte die Hoffnung, dass durch solche Änderungen ein respektvollerer Umgang gefördert wird, was für die Demokratie von entscheidender Bedeutung ist.Schon wieder haben die Demokraten Problem mit Demokratie.... Die SPD ist seit 25 Jahren (außer 2009-2013) in der Regierung und interessanterweise für nichts verantwortlich.... (dank ÖRR) In echten Demokratien wird keine Partei 25 Jahre lang in der Regierung bleiben und einige Beamten und Posten für sich ausnutzen! Es ist die richtige Zeit, die SPD endlich mal loszuwerden!
Linke Politik gilt als Demokratisch, rechts Konservativ ist Böse. Also das ist keine Demokratie.
Die Sprache im Parlament ist rauer geworden, sagt Bärbel Bas (SPD) bei Lanz. Auch ihre eigene Partei muss sie an die Spielregeln erinnern. Beim Thema Israel ringt sie um Haltung: https://kurz.zdf.de/QRti7/
Leider haben viele jüngere Nachrücker im Parlament niemals eine Rede- und Debattenkultur gelernt.
Jeder blinde weiß welche Verbrechen im Gaza stattfinden, da gibt es nur eine Konsequenz, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
Das schlimmste ist, das man in diese pseudo-demokratie gezwungen ist GEZ Zwangsgebühren für diese Neo-Kommunisten zu bezahlen.
Wir haben früher gequalmt, gesoffen, gevögelt und die Stones gehört. Die heute interessiert nur das Wetter in 100 Jahren. Was für Deppen. 😂